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Traktorveteranenclub 88 wird 20

Schon aus großer Entfernung konnte man es am Freitag hören: Bei Werner Wolf am Weissen Berg ist was los. Während der Traktorveteranenclub 88 anlässlich seines 20jährigem Jubiläums seine Traktoren und Maschinen ausstellte, veranstalteten die Einachserfreunde Griesheim ein Einachser-Geschicklichkeitsfahren.

Werner Wolf selbst war oft auf dem Fahrrad zu sehen, als er die verschiedenen Veranstaltungspunkte abfuhr, um nach dem Rechten zu sehen. Er selbst trug mit seiner Familie natürlich auch zu dem gelungenen Tag bei: Sie übernahmen die Bewirtung, von frischgepresstem Apfelsaft über heißen Apfelwein und Kuchen bis hin zu frisch gegrillten Steaks gab es alles, was das hungrige Zuschauerherz erfreute. Diese konnten natürlich auch die Tiere von „Mensch Tier Begegnungen“ betrachten und bewundern, der ausgestellten Modelleisenbahn beim Fahren zusehen und Sohn Jens betätigte sich an der hauseigenen Schmiede und erstellte ein Hufeisen.
Neben den Tieren gab es für die Kleinen natürlich nur einen Anziehungspunkt: Die alten und gut gepflegten Traktoren. Aber auch die erwachsenen Besucher scharten sich um die Exponate des Traktorveteranenclubs und ließen sich von den stolzen Besitzern die bewährte Technik erklären und lauschten der einen oder anderen Anekdote. Norbert Heydt, zweiter Vorsitzender des Vereins, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Jubiläum. Zum ersten Mal sei man auf dem Gelände von Wolfs zu Gast und man freue sich, dass die Zusammenarbeit mit ihnen so gut klappt. Auch das gute Wetter nach einigen miesen Tagen trage dazu bei, dass viele Besucher den Weg in den Nordosten Griesheims gefunden hätten, so Heydt.


Um die Mittagszeit fand dann als letzter Zuschauermagnet das Geschicklichkeitsfahren der Einachserfreunde statt, aus nah und fern waren die Teilnehmer angereist, um in Zweierteams sich der Strecke zu stellen, die viele kleine Prüfungen für Mensch und Maschine enthielt und als Höhepunkt für die Zuschauer eine Schlammgrube kurz vor dem Ziel beinhaltete. So sah man denn auch viele Fahrer, die nach dem Rennen mit ihren „Dreckfräsen“ entsprechend matschverschmiert und mit einem Lächeln auf dem Gesicht über das Gelände marschierten. Auch Thomas Heck, Sprecher der Einachserfreunde, freute sich über den großen Zuspruch und befand, dass es eine rundum gelungene Veranstaltung war.

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